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02.07.2007 2.Etappe

04.30 ist die Nacht zu ende. Nach dem Frühstück geht es raus in die Etappe. Heute stehen 132 km Wertung an. Unser Job heute ist der Start. Während Matthias den Start auf baut fange schon mal an die Bordkarten zu schreiben. Um 9.00 starten wir die ersten Motorräder. Alles läuft problemlos so das wir um 11.00 mit den Autos anfangen. Die laufen nicht so reibungslos,mitten im starten habe ich plötzlich falsche Startnummern auf der Bordkarte. Das ganze ist mir zum Glück aufgefallen,da ich die Nummern mit denen auf den Autos verglichen habe. Später haben wir dann heraus gefunden,das ich vier mal in die falsche Spalte der Startliste geschaut habe. In der ersten Spalte stehen die fortlaufenden Nummern und in der 2. Spalte die Startnummern. Aber wie gesagt früh genug gemerkt. Nach dem Start ist Mittagspause,wobei der Start noch eine Stunde für Nachzügler auf bleibt. Gegen 14.30 fangen wir dann an die Strecke aufzuräumen. Wir sind noch keinen Km unterwegs als Matthias mir sagt das Roadbook stimmt nicht. Wir sind noch 8 Km der Spur gefolgt,aber es stimmte nichts. Also wieder alles zurück zum Anfang. Diesmal schaue ich mit auf das Roadbook,aber das Roadbook stimmt nicht. Das kann doch nicht sein,wie sind denn über 200 Starter damit klar gekommen. Ich schaue mir das ganze mal genauer an und sehe wir fahren das Roadbook der 1. Etappe nach. Echt prima da ist gleich mal die erste Stunde weg. Die Strecke ist sehr holprig so das wir nur langsam vorwärts kamen. Nach 11Km geht der Unimog nur schwerfällig vorwärts. Also anhalten und kontrollieren. Wir staunten nicht schlecht als wir hinten links den platten Reifen sehen. Beim wechseln sehen wir 2 Löcher in der Flanke. Gerade ist der neue Reifen drauf da geht das Handy. Steffi im Ziel teilt mir mit das die Strecke sauber ist,bis auf einen defekten Landy der aber auch schon im Ziel steht. Da es schneller über Straße zum Ziel geht fahren wir wieder zurück. Am Ziel den defekten Landy angehängt und ca. 30Km ins Camp geschleppt. Vor dem Essen fahren wir noch schnell tanken. Die Autobahn Tankstelle hat saubere Duschen,was wir natürlich ausnutzen. Obwohl es in Strömen regnet gehen wir noch was essen und trinken noch ein-zwei Bier. Gegen 01.30 kriechen wir in den Schlafsack.

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