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Mein Beifahrer Mathias und Ich bei der Dresden-Breslau 2006
Mein Unimog als Aussichtspunkt.
Das Foto entstand beim Prolog zur Dresden-Breslau 2007

 

                             2006

Dieses Jahr habe ich nicht viel am Unimog gemacht, deshalb berichte ich hier noch mal kurz über den Einbau von der Doppeldämpfer Anlage. Da man bei einer Ralley meistens sehr schnell im Gelände unterwegs ist, wollte ich das Fahrwerk noch etwas verbessern. Es sollen vorne und hinten  Doppeldämpfer eingebaut werden. Da Bernd dies an seinem Mog auch schon gemacht hat, haben wir das Ganze mehr oder weniger nachgebaut. An der Hinterachse sind breits doppelte Federn verbaut, was mit dem entsprechenden Gewicht auf der Pritsche ganz gut funktioniert.

Was wir immer wieder verschoben haben, (weil nicht so wichtig), ist das Rollenfenster an der Rückseite des Unimogs. Diese wurde nach gleichem Baumuster wie vorne gebaut, und dann zusammen mit einer stabilen Öse für Schäkel und Gurte hinten montiert.

Da meine Sitze langsam den Geist aufgeben, habe ich die Sportsitze von meinem Beifahrer Mathias (rotes T-Shirt) eingebaut. Mathias wollte sie in seinen Landy einbauen, aber sie paßten nicht rein. Glück für mich, denn im Mog passen sie wunderbar. Bei meiner Größe ist das nicht so einfach mit der Sitzposition und meinen Beinen unter dem Lenkrad.

 

                            2007

Dieses Jahr steht der Auspuff auf dem Plan. Da wir die Fahrerkabine schon hoch gelegt hatten, können wir den neuen Edelstahl Auspuff über den Rahmen verlegen, den so entstandenen Platz könnte man vieleicht mal für Zusatztanks brauchen. Der Auspuff besteht nur aus einem Rohr mit einem flexibelen Verwindungsstück. Der Schalldämpfer ist hinter dem Hitzegitter verbaut. Es ist ein Soprtschalldämpfer, der kaum dicker ist als das Rohr selber. Der Sound  ist  jetzt lauter und man kann deutlich hören das er nicht Orginal ist, aber nach wie vor damit auch durch Wohngebiete fahren, ohne das die Anwohner aus dem Bett fallen.

Bernd hat vor an seinem Unimog eine komplett neue Frontpartie zu bauen, und kann deshalb seinen Rahmschutzbügel nicht mehr brauchen. Wieder mal Glück für mich, denn ich habe janoch keinen. Der Rahmschutz wird mit 2 Haltern die am Rahmen verschraubt sind, über jeweils 2 Bolzen befestigt. Zieht man die oberen Bolzen heraus, kann man den Rahmschutz runterklappen bis ca 20 cm über dem Boden. Man kann nun bequem darauf stehen und im Motorraum arbeiten. Zieht man auch die restlichen 2 Bolzen ist der Rahmschutz wieder abmontiert. Die 7 Scheinwerfer werden über eine Steckdose gespseist und geben ein wahnsiniges Licht. Anschließend geht es wieder mal zum Tüv damit auch alles eingetragen ist.